Dauer und Verlauf eines Schnupfens
In vielen Fällen trägt er dazu bei, die kalte Jahreszeit noch unangenehmer zu machen als sie es häufig sowieso schon ist – der Schnupfen. Betroffene wollen dann vor allem eines wissen: Wie lange wird es dauern, bis sie das lästige Symptom endlich überstanden haben? Damit Sie trotz laufender oder verstopfter Nase den Überblick über die Erkrankung behalten, haben wir Ihnen hier die wichtigsten Informationen rund um Dauer und Verlauf des Schnupfens zusammengestellt.

Der typische Verlauf bei Schnupfen
Auch wenn sich die exakte Dauer des Schnupfens nicht klar festmachen lässt, folgt zumindest sein Verlauf einem charakteristischen Schema:
- In der Inkubationsphase, also in der Zeit zwischen der Ansteckung und dem Auftauchen der ersten Beschwerden, verbreiten sich die Viren auf der Nasenschleimhaut. Der Betroffene weiß hier noch nichts von seinem Infekt und dem bevorstehenden Schnupfen – zu spüren bekommt er zu diesem Zeitpunkt höchstens Müdigkeit und ein leichtes Krankheitsgefühl.
- Kann das Immunsystem die Viren nicht mehr abwehren, macht sich anschließend auch das Symptom Schnupfen bemerkbar: Durch wässriges Sekret versucht die Schleimhaut zunächst, die Erreger aus der Nase zu spülen (Fließschnupfen).
- Mit zunehmender Dauer des Schnupfens entsteht im Nasenraum eine Entzündung, die ein Anschwellen der Schleimhäute zur Folge hat. Ihr vergrößertes Volumen fühlt sich für den Erkrankten wie eine Verstopfung der Nase an – die Atmung ist erschwert. Außerdem wird das Sekret nun allmählich zähflüssiger (Stockschnupfen).
- Siegt die körpereigene Abwehr nach einigen Tagen über den Auslöser der Erkältung, tritt letztlich die Genesung ein – auch der Schnupfen bildet sich langsam zurück.
Dauer und Verlauf des Schnupfens lassen sich insgesamt also nur schwer beeinflussen, durch Hausmittel und andere Behandlungsmöglichkeiten können sie aber erträglicher werden. Wer genug von seiner verstopften Nase und anderen Beschwerden hat, dem empfehlen sich Kombipräparate mit einem abschwellenden Wirkstoff wie Aspirin® Complex: Das Arzneimittel reduziert nicht nur erkältungsbedingte Kopf- und Gliederschmerzen, sondern kann auch auftretendes Fieber senken sowie ein Abschwellen der Nasenschleimhäute bewirken. Dank der gefäßverengenden Wirkung sorgt Aspirin® Complex einerseits für eine reduzierte Durchblutung und ein Abschwellen der Schleimhäute von Nase und Nebenhöhlen, andererseits wird die Sekretabsonderung gehemmt. Für Betroffene bedeutet das: freies Durchatmen. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.