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Grippe und Erkältung: Mittel gegen Fieber?

Gegen Fieber lässt sich wirksam vorgehen: Dabei gilt es, schon aktiv zu werden, sobald leichtes Fieber auftritt, bevor Kreislaufprobleme hinzukommen oder die Körpertemperatur die gefährliche Grenze von 39 Grad Celsius zu überschreiten droht. Denn obwohl Fieber ein hilfreicher Teil der Immunabwehr ist, kann es im Alltag zur großen Belastung werden. Besonders bei einer Grippe, bei der das Fieber in der Regel höher als bei einer Erkältung ist, besteht dringender Handlungsbedarf – wir beleuchten, wie sich Fieber senken lässt.

Jetzt teilen:

  • Was hilft gegen Fieber?
  • Die Körpertemperatur steigt: Ab wann ist es Fieber?
  • Wann sollten Fieber-Patienten einen Arzt aufsuchen?

Was hilft gegen Fieber?

Die Arbeit türmt sich, die Familie braucht Aufmerksamkeit: Vielfach bleibt kaum eine andere Wahl, als Erkältungsbeschwerden schnell in den Griff zu bekommen. Fehlt die Möglichkeit zum Abwarten, bis das Fieber von alleine sinkt, ist es empfehlenswert, regulierend auf die Körpertemperatur einzuwirken. Was tun bei Fieber? Einige Mittel haben sich dabei bewährt, die Körpertemperatur wieder zu senken. 

Präparate aus der Apotheke haben den Vorteil, dass sie oft gegen mehrere Erkältungsbeschwerden gleichzeitig wirken. Ein erprobtes Mittel ist Aspirin® Plus C, das Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen entgegenwirkt und effektiv dazu beiträgt, das Fieber zu senken. Neben dem schmerzstillenden Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS) enthält die Brausetablette zusätzlich Ascorbinsäure – auch bekannt als Vitamin C. Sogenannte Pufferstoffe sorgen für eine optimale Löslichkeit des Wirkstoffs. 

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Aspirin® Plus C: sprudelnd schnell gegen erste Erkältungsanzeichen

  • Bei den ersten Erkältungsanzeichen mit dem Plus an Vitamin C
  • Brausetabletten, 10, 20 bzw. 40 Stück

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Wer zusätzlich Schnupfen und schon ausgeprägte Erkältungssymptome hat, kann auf Aspirin® Complex zurückgreifen. Es enthält den Wirkstoff Pseudoephedrin, der abschwellend auf die Schleimhäute der Nase wirkt, damit Sie wieder frei durchatmen können. Gleichzeitig lindert das Kombinationspräparat auch andere Erkältungsbeschwerden wie Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen sowie Fieber besonders wirkstark.

Hausmittel, die Fieber senken können

Hausmittel1 gegen Fieber können ergänzend ebenfalls eine wohltuende Wirkung entfalten. Bewährt haben sich dabei unter anderem:

Kühle Wadenwickel

Kalte Wadenwickel entziehen dem Körper Wärme und können zudem Entzündungen lindern. Verwenden Sie große Taschentücher aus Stoff oder ein Küchenhandtuch und tauchen Sie dieses in handwarmes Wasser und wringen es anschließend gut aus. Legen Sie ein trockenes Wolltuch oder Molton hinüber, damit die überschüssige Flüssigkeit aufgesaugt wird. Wenn die Wickel nach ca. 15 – 20 Minuten körperwarm geworden sind, sollten sie entfernt werden.

Ausreichend trinken

Auch wenn einem bei Fieber häufig nicht danach ist: Viel trinken ist hier besonders wichtig. Als Faustregel gilt: Trinken Sie für jedes Grad über 37°C mindestens einen halben Liter zusätzliche Flüssigkeit am Tag. Am besten eignen sich Wasser oder ungesüßte Tees2.

Schweißtreibende oder fiebersenkende Tees

Es mag zunächst merkwürdig klingen, aber auch heiße Tees können Fieber senken. Tee aus Holunder- oder Lindenblüten wird nachgesagt, eine schweißtreibende Wirkung zu haben. Als natürliche Reaktion fängt der Körper an zu schwitzen und kühlt den Körper herunter. Fiebersenkend soll auch Mädesüßkrauttee wirken3.

Ruhe

Unser Körper arbeitet bei Fieber auf Hochtouren, um Erreger zu bekämpfen und die Temperatur zu regulieren. Deswegen sollte ihm dafür genügend Zeit und Ruhe gegeben werden. Schlafen Sie ausreichend und vermeiden Sie Anstrengungen, damit das Fieber nicht noch weiter ansteigt4.

Was Sie über Fieber wissen sollten:
  • Die Körpertemperatur liegt normalerweise zwischen 36,5 und 37 Grad Celsius.
  • Medikamente aus der Apotheke wirken gegen die verschiedenen Erkältungsbeschwerden und Fieber.
  • Wadenwickel, viel Flüssigkeit und Kräutertees können zusätzlich helfen, das Fieber zu senken.
  • Steigt die Temperatur über 39 Grad Celsius, sollte man einen Arzt aufsuchen.

Die Körpertemperatur steigt: Ab wann ist es Fieber?

Die Körpertemperatur liegt bei gesunden Menschen zwischen 36,5 und 37,4 Grad Celsius. Steigt sie darüber hinaus, ist von erhöhter Temperatur beziehungsweise Fieber die Rede. Fieber ist ein Symptom für viele Erkrankungen, unter anderem für Infektionen wie eine Grippe oder Erkältung. Dabei ist die erhöhte Körpertemperatur nicht unbedingt schlecht, sondern vielmehr ein Teil der natürlichen Immunabwehr des Menschen. Als Reaktion auf die Krankheitserreger bildet der Organismus Abwehrstoffe, darunter sogenannte Pyrogene – diese erzeugen Fieber. Das hilft aus zwei Gründen gegen eine Grippe oder Erkältung:

  • Teile des Immunsystems arbeiten bei höheren Temperaturen schneller.
  • Die Ausbreitung von Krankheitserregern wie Viren wird eingedämmt.

Allerdings ist es für den Körper in der Regel sehr belastend, wenn das Fieber 39 Grad Celsius erreicht, besonders das Herz-Kreislauf-System wird hierbei beansprucht. Aus diesem Grund ist es beispielsweise bei einer Grippe ratsam, hohes Fieber zu senken.

Je nach Messungsart, ob rektal, unter der Zunge, axillär oder über die Messung im Ohr, können die Werte leicht variieren. Die Fiebermessung im Mund sowie rektal gelten als die genauesten Methoden. So werden in der Medizin verschiedene Stufen von Fieber unterschieden:

Körpertemperatur

Definition

36,5 bis 37,4 Grad Celsius Normale Körpertemperatur
37,5 bis 38 Grad Celsius Erhöhte/subfebrile Temperatur
38,1 bis 38,5 Grad Celsius Leichtes Fieber
38,6 bis 39 Grad Celsius Mäßiges Fieber
39,1 bis 39,9 Grad Celsius Hohes Fieber
40 bis 42 Grad Celsius Sehr hohes Fieber
Kopf icon

Richtig Fieber messen

Fieber wird am besten rektal gemessen – denn dort ist die Genauigkeit am größten. Alterantiv unter den Achseln, unter der Zunge oder im Ohr. Für den normalen Alltag reichen diese Methoden meist aus. Jedoch liegt der unter der Zunge gemessene Werte aufgrund der Mundatmung meist 0,4 °C unter dem rektal gemessenen Wert.

Wann sollten Fieber-Patienten einen Arzt aufsuchen?

Fieber gehört im Regelfall zu einer Grippe oder Erkältung dazu und ist nicht zwingend gefährlich. Wenn das Fieber:

  • länger als zwei bis drei Tage anhält,
  • die Temperatur über 39 Grad Celsius steigt oder
  • Vorerkrankungen wie eine Herz-Kreislauf-Schwäche vorliegen,

sollten Betroffene jedoch zur Vorsicht einen Arzt aufsuchen. Dies gilt auch, wenn es keine erkennbaren Ursachen für das Fieber gibt.

 

Quellen

  1. Techniker Krankenkasse Blogbeitrag, Dr. med. Susanne Holthausen, Hausmittel bei Fieber, online, Stand: 22.05.2019, https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/alternativ-heilen/hausmittel-bei-fieber-2016340
  2. Berufsverband Deutscher Internisten e.V. Blogbeitrag, Tipps bei Fieber, online, Stand: 07/2021, https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/fieber/tipps-bei-fieber.html#:~:text=Bei%20Fieber%20sollten%20Sie%20deshalb,5%20Liter%20pro%20Tag)%20hinzu.
  3. Doc Jones Onlinemagazin, Dr. rer. medic. Nadine Berling-Aumann, Ökotrophologin, Mädesüßkraut – Spiraeae herba, Stand: 24.11.2014, https://www.docjones.de/wirkstoffe/maedesuess/maedesuesskraut-extrakt
  4. praktischArzt Ratgeberbeitrag über pA Medien, Moritz Klenk, Hausmittel gegen Fieber, Stand: 07/2021, https://www.praktischarzt.de/ratgeber/hausmittel-gegen-fieber/

 

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Aspirin® Plus C

Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung:

  • Lindert Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen
  • Senkt das Fieber

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Aspirin® Complex

Bei Erkältung mit Schnupfen und Fieber:

  • Befreit die verstopfte Nase und Nebenhöhlen
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Aspirin® 500 mg überzogene Tabletten
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure | Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von Fieber und/oder leichten bis mäßig starke Schmerzen wie z.B. Kopfschmerzen, Schmerzen im Rahmen eines grippalen Infekts, Zahnschmerzen sowie Muskelschmerzen. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche. | Hinweise: Enthält Natriumcarbonat. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Aspirin® Direkt
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure | Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen; Zahnschmerzen; Regelschmerzen; schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z. B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen); Fieber. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder. | Hinweise: Der Farbstoff Gelborange S (E110) kann Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen. Enthält Aspartam. Packungsbeilage beachten. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Aspirin® Plus C
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure (Vitamin C) | Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen; Zahnschmerzen; Regelschmerzen; schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z. B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen); Fieber. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder. | Hinweis: Enthält Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Aspirin® Plus C Forte 800 mg / 480 mg Brausetabletten
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure / Ascorbinsäure (Vitamin C) | Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen; Zahnschmerzen; Regelschmerzen; schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z. B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen); Fieber. | Hinweis: Enthält Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Aspirin® Effect
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure | Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder. | Hinweise: Enthält Aspartam. Packungsbeilage beachten. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Aspirin® Migräne
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure | Anwendungsgebiete: Akute Behandlung der Kopfschmerzphase von Migräneanfällen mit und ohne Aura. | Hinweise: Enthält Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten.

Aspirin® Coffein
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure und Coffein | Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, z.B. Kopf-, Zahn-, Regelschmerzen, Entzündungen. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder.

Aspirin® Complex
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrin-Hydrochlorid | Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von Schleimhautschwellung der Nase und Nebenhöhlen bei Schnupfen (Rhinosinusitis) mit Schmerzen und Fieber im Rahmen einer Erkältung bzw. eines grippalen Infektes. | Hinweise: Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Enthält 2 g Sucrose (Zucker) pro Beutel. Bitte Packungsbeilage beachten!

Aspirin® SinuComplex
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Pseudoephedrinhydrochlorid | Anwendungsgebiete: Zur Kurzzeitbehandlung der Symptome einer akuten viralen Rhinosinusitis (verstopfte Nase und Nebenhöhlen), die mit Druckgefühl, Kopfschmerzen und/oder Fieber einhergehen. | Hinweis: Enthält Sucrose (Zucker), Levomenthol und Cineol. Packungsbeilage beachten. Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein.

Aspirin® Complex Granulat-Sticks
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Pseudoephedrinhydrochlorid | Anwendungsgebiete: Anwendungsgebiete: ASPIRIN® COMPLEX GRANULAT-STICKS: Zur symptomatischen Behandlung bei verstopfter Nase bzw. Nasennebenhöhlen (Rhinosinusitis) mit Schmerzen und Fieber im Zusammenhang mit Erkältungs- und/oder grippeähnlichen Symptomen. Hinweis: Enthält 510 mg Isomalt und 0,95 mg Benzylalkohol pro Beutel. Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. | Hinweise: Enthält 510 mg Isomalt und 0,95 mg Benzylalkohol pro Beutel. Packungsbeilage beachten. Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Aspirin® protect 100mg / Aspirin® protect 300mg
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure | Anwendungsgebiete: | Aspirin® protect 100mg: Instabile Angina pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen) – als Teil der Standardtherapie; akuter Herzinfarkt – als Teil der Standardtherapie; zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (Reinfarktprophylaxe); nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen, z.B. nach aortokoronarem Venen-Bypass [ACVB], bei perkutaner transluminaler koronarer Angioplastie [PTCA]); zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA: transitorisch ischämische Attacken) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien (z.B. vorübergehende Lähmungserscheinungen im Gesicht oder der Armmuskulatur oder vorübergehender Sehverlust) aufgetreten sind. Kawasaki-Syndrom – zur Entzündungshemmung für die Dauer der Fieber-Phase, - zur Vorbeugung gegen Blutgerinnsel bei Wandveränderungen der Herzkranzgefäße (prophylaktische Thrombozytenaggregationshemmung bei koronararteriellen Aneurismen). | Aspirin® protect 300mg: zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (Reinfarktprophylaxe).

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 

Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland
Stand 09/2020
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