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Kopfschmerzen nach Corona-Impfung – das hilft!

Kopfschmerzen stellen eine der häufigsten Nebenwirkungen nach einer Impfung gegen das Coronavirus (SARS-CoV-2) dar. Bis zu 50 % der Geimpften sind davon betroffen. Sie treten in der Regel kurz nach der Impfung auf und halten nur einige Stunden an. Aber wie alle anderen Kopfschmerzarten auch, sind die Kopfschmerzen nach der Corona-Impfung belastend und schränken uns in dem ein, was wir tun. Doch man muss diese Kopfschmerzen nicht ertragen und darauf warten, bis sie von alleine wieder verschwinden. Wir zeigen, was schnell und effektiv hilft, wenn nach der Impfung Kopfschmerzen auftreten und inwiefern sich diese von den häufigsten Kopfschmerzen unterscheiden.

Jetzt teilen:

  • Was hilft gegen Impfkopfschmerzen?
  • Was sind Impfkopfschmerzen?
  • Symptome von Impfkopfschmerzen
  • Ursachen von Impfkopfschmerzen
  • Ab wann sollte man bei Impfkopfschmerzen zum Arzt?

Was hilft gegen Impfkopfschmerzen?

Ob Kopfschmerzen nun als Reaktion der Impfung auftreten oder zum Beispiel durch Anspannung oder Verspannung, die Gegenmaßnahmen sind fast dieselben. Der große Vorteil bei Impfkopfschmerzen ist, dass sie zumeist schnell wieder verschwinden, manchmal innerhalb von ein paar Stunden.
 

Aspirin® Tabletten als wirksames Mittel gegen den Impfkopfschmerz

Forscher der Schmerzklinik Kiel, des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein sowie der Universitäten Riyadh und Sharjah (Vereinigte Arabische Emirate) haben herausgefunden, dass es sich hierbei offenbar um eine neue Art von Kopfschmerzen handelt, die sich in der Regel besonders effektiv mit klassischen Schmerzmitteln wie z. B. Aspirin® (Wirkstoff: Acetylsalicylsäure) oder Aktren (Wirkstoff: Ibuprofen) behandeln lassen. Die Aspirin® Tablette ist hier besonders schnell wirksam durch die MicroAktiv-Technologie1. Das heißt, dass sich die Tablette durch einen zusätzlich enthaltenen Zerfallsbeschleuniger sehr schnell auflöst und der Wirkstoff entsprechend rasch vom Körper aufgenommen wird. Bei den plötzlich einsetzenden Impfkopfschmerzen erweist sich die Aspirin® Tablette daher als schnelle und effektive Hilfe. Dabei bleibt sie gut verträglich, was durch klinische Studien belegt ist2.
 

Was kann Kopfschmerz nach der Impfung ebenfalls positiv beeinflussen?

Wie so oft ist die Kombination mehrerer Gegenmaßnahmen das Beste, was man gegen Schmerzen im Allgemeinen tun kann. So verhält es sich auch bei der Frage: Nach der Impfung Kopfschmerzen, was tun? Die Aspirin® Tablette kann schon mal einigen Druck rausnehmen, andere Maßnahmen zur Selbsthilfe können aber ebenfalls dafür sorgen, dass der Kopf nach der Corona-Impfung nicht so stark pocht.

Für Ruhe sorgen

Was hilft gegen den Kopfschmerz nach der Impfung? Ruhe ist in erster Linie das A und O. Denn nichts befeuert den Schmerz im Kopf mehr als Lärm, Stress und Unruhe. Und da die Kopfschmerzen so rasch auftreten, ist auch schnelles Handeln nötig. Betroffene sollten sich zurückziehen, für Ruhe sorgen und sich etwas hinlegen. Nicht auf den Bildschirm schauen, denn das strengt an. Eine Reizabschirmung ist wichtig, um andere Gegenmaßnahmen wirksam nutzen zu können. Menschen, die wissen, dass sie geimpft werden, sollten ohnehin im Vorfeld schauen, dass sie am selben und am darauffolgenden Tag nicht unbedingt arbeiten gehen oder wichtige außerhäusige Termine planen. Denn unabhängig vom Impfstoff und vom Hersteller sind Impfreaktionen generell nichts Seltenes3.

Entspannende Massagen

Sanfte Massagen der Schläfen regen die Durchblutung an und wirken dem Schmerz im Kopf entgegen. Auch eine Massage der Nasenwurzel kann entspannen und dabei helfen die Kopfschmerzen zu reduzieren.

Auf Alkohol und Nikotin verzichten

Ein erhöhter Konsum von Alkohol und Nikotin kann dem Körper schaden, bei akuten Kopfschmerzen merkt man den Effekt aber besonders schnell. Wer unter leichten Kopfschmerzen raucht, kann davon ausgehen, dass diese rasch deutlich schlimmer werden. So sollten auch starke Raucher in dem kurzen Zeitraum der Impfkopfschmerzen auf die Zigarette verzichten, damit andere Maßnahmen wirken können. Selbst eine Aspirin® Tablette hat es schwer, gegen unveränderte schadhafte Verhaltensweisen, die die Kopfschmerzen befeuern, anzugehen.

Frische Luft und Bewegung

Zwar sollte man sich Ruhe gönnen, das bedeutet aber nicht unbedingt, dass man sich im Bett einigeln und darauf warten soll, dass die Schmerzen verschwinden. Also was tun bei Impfkopfschmerzen? Etwas Bewegung an der frischen Luft macht im wahrsten Sinne des Wortes den Kopf frei. Hilfreicher Tipp: Während eines Spaziergangs aktiv auf die Atmung achten, tiefe Atemzüge machen und ganz bewusst und achtsam den Atem steuern. Sport bei Impfkopfschmerzen ist übrigens keine gute Idee. Zum einen ähnelt der Impfkopfschmerz einer Migräneattacke, zum anderen werden frisch geimpfte Menschen ohnehin gebeten, sich zu schonen. Fieber und leichte Symptome einer aufkommenden Grippe sind nämlich weitere mögliche Impfreaktionen, sodass der Körper nach der Impfung schlicht eine Weile geschont werden sollte.

Was sind Impfkopfschmerzen?

Der typische Impfkopfschmerz tritt rasch nach der Impfung auf und hält in der Regel nur kurze Zeit an. Er unterscheidet sich von der häufigsten Kopfschmerzart, den Spannungskopfschmerzen, als dass er nicht durch Verspannungen oder durch Stress auftritt. Nachvollziehbar gibt es keine Risikofaktoren, die zu diesen Kopfschmerzen führen. Sie treten plötzlich auf und ähneln stark einer kurzzeitigen Migräneattacke.

Symptome von Impfkopfschmerzen

Symptome von Impfkopfschmerzen

Die Symptome4 der Kopfschmerzen nach dem Impfen ähneln denen einer plötzlichen Migräne, mit dem Unterschied, dass sie meist sehr schnell wieder vorüber sind.

  • plötzliche, mittelstarke bis starke Kopfschmerzen
  • beidseitig lokalisiert, im Bereich der Schläfe und Stirn
  • Schmerzcharakter ist drückend und dumpf
  • Begleiterscheinungen wie Müdigkeit, Muskelschmerz oder in Einzelfällen auch leichtes Fieber

Ursachen von Impfkopfschmerzen

Da es sich bei den Kopfschmerzen nach der Corona-Impfung um eine recht neue Art von Kopfschmerzen handelt, liegen hierzu noch keine verwertbaren Studien vor. Es wird vermutet, dass es sich dabei um eine Immunantwort handelt5. Kopfschmerzen, Fieber, Gelenkschmerzen und Müdigkeit sind aber ein gutes Zeichen und zeigen, dass der Impfstoff wirkt und der Körper aktiv seine Aufgabe erfüllt, nämlich sein Immunsystem auf die Bekämpfung der Viren auszurichten.
 

Ab wann sollte man bei Impfkopfschmerzen zum Arzt?

Beim Auftreten von sehr starken Kopfschmerzen, unter Umständen in Verbindung mit Schwindel, Sehstörungen, Übelkeit, Erbrechen oder Luftnot hingegen ist auf jeden Fall ein Arzt aufzusuchen, um möglicherweise seltene, schwerewiegende Nebenwirkungen einer Impfung zu erkennen oder ausschließen zu können. Ein Symptom, das in jedem Fall sehr ernst genommen werden muss, sind plötzliche neurologische Ausfälle oder sogar Krampfanfälle6.
 

Quellen

1 Voelker M, Hammer M. Inlammopharmacology 2012; 20: 225-231, Cooper SA, Voelker M. Inflammopharmacolgy 2012; 20: 233-242
2 Doerr M, Voelker M. Cephalalgia 2019; 39(1S): 1–337
3 Paul-Ehrlich-Institut, Welche Impfreaktionen können nach der Impfung mit den zugelassenen COVID-19-Impfstoffen auftreten?, online, Stand 24. Februar 2021,
https://www.pei.de/SharedDocs/FAQs/DE/coronavirus/sicherheit-wirksamkeit-impfstoff/15-coronavirus-impfstoff-covid-19-welche-impfreaktionen-koennen-auftreten.html;jsessionid=27C8D8E794B753CF4B9991045E3D62A9.intranet242
4 Neue Studie: Kopfschmerzbild nach Impfung gegen COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2) aufgeschlüsselt - Schmerzklinik Kiel, online, Stand: 28.07.2021
https://schmerzklinik.de/neue-studie-kopfschmerzbild-nach-impfung-gegen-covid-19-coronavirus-sars-cov-2-aufgeschluesselt/
5 DocCheck, Darum macht Biontech Kopfschmerz, online, Stand: 08/2021,
https://www.doccheck.com/de/detail/articles/33972-darum-macht-biontech-kopfschmerz
6 Ärzteblatt, US-Kardiologen: Thromboserisiko durch COVID-19 deutlich höher als durch Impfung, online, Stand: 30. April 2021,
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/123476/US-Kardiologen-Thromboserisiko-durch-COVID-19-deutlich-hoeher-als-durch-Impfung

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Aspirin® 500 mg überzogene Tabletten
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure | Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von Fieber und/oder leichten bis mäßig starke Schmerzen wie z.B. Kopfschmerzen, Schmerzen im Rahmen eines grippalen Infekts, Zahnschmerzen sowie Muskelschmerzen. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche. | Hinweise: Enthält Natriumcarbonat. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Aspirin® Direkt
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure | Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen; Zahnschmerzen; Regelschmerzen; schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z. B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen); Fieber. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder. | Hinweise: Der Farbstoff Gelborange S (E110) kann Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen. Enthält Aspartam. Packungsbeilage beachten. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Aspirin® Plus C
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure (Vitamin C) | Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen; Zahnschmerzen; Regelschmerzen; schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z. B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen); Fieber. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder. | Hinweis: Enthält Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Aspirin® Plus C Forte 800 mg / 480 mg Brausetabletten
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure / Ascorbinsäure (Vitamin C) | Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen; Zahnschmerzen; Regelschmerzen; schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z. B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen); Fieber. | Hinweis: Enthält Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Aspirin® Effect
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure | Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder. | Hinweise: Enthält Aspartam. Packungsbeilage beachten. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Aspirin® Migräne
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure | Anwendungsgebiete: Akute Behandlung der Kopfschmerzphase von Migräneanfällen mit und ohne Aura. | Hinweise: Enthält Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten.

Aspirin® Coffein
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure und Coffein | Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, z.B. Kopf-, Zahn-, Regelschmerzen, Entzündungen. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder.

Aspirin® Complex
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrin-Hydrochlorid | Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von Schleimhautschwellung der Nase und Nebenhöhlen bei Schnupfen (Rhinosinusitis) mit Schmerzen und Fieber im Rahmen einer Erkältung bzw. eines grippalen Infektes. | Hinweise: Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Enthält 2 g Sucrose (Zucker) pro Beutel. Bitte Packungsbeilage beachten!

Aspirin® SinuComplex
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Pseudoephedrinhydrochlorid | Anwendungsgebiete: Zur Kurzzeitbehandlung der Symptome einer akuten viralen Rhinosinusitis (verstopfte Nase und Nebenhöhlen), die mit Druckgefühl, Kopfschmerzen und/oder Fieber einhergehen. | Hinweis: Enthält Sucrose (Zucker), Levomenthol und Cineol. Packungsbeilage beachten. Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein.

Aspirin® Complex Granulat-Sticks
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Pseudoephedrinhydrochlorid | Anwendungsgebiete: Anwendungsgebiete: ASPIRIN® COMPLEX GRANULAT-STICKS: Zur symptomatischen Behandlung bei verstopfter Nase bzw. Nasennebenhöhlen (Rhinosinusitis) mit Schmerzen und Fieber im Zusammenhang mit Erkältungs- und/oder grippeähnlichen Symptomen. Hinweis: Enthält 510 mg Isomalt und 0,95 mg Benzylalkohol pro Beutel. Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. | Hinweise: Enthält 510 mg Isomalt und 0,95 mg Benzylalkohol pro Beutel. Packungsbeilage beachten. Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Aspirin® protect 100mg / Aspirin® protect 300mg
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure | Anwendungsgebiete: | Aspirin® protect 100mg: Instabile Angina pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen) – als Teil der Standardtherapie; akuter Herzinfarkt – als Teil der Standardtherapie; zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (Reinfarktprophylaxe); nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen, z.B. nach aortokoronarem Venen-Bypass [ACVB], bei perkutaner transluminaler koronarer Angioplastie [PTCA]); zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA: transitorisch ischämische Attacken) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien (z.B. vorübergehende Lähmungserscheinungen im Gesicht oder der Armmuskulatur oder vorübergehender Sehverlust) aufgetreten sind. Kawasaki-Syndrom – zur Entzündungshemmung für die Dauer der Fieber-Phase, - zur Vorbeugung gegen Blutgerinnsel bei Wandveränderungen der Herzkranzgefäße (prophylaktische Thrombozytenaggregationshemmung bei koronararteriellen Aneurismen). | Aspirin® protect 300mg: zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (Reinfarktprophylaxe).

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 

Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland
Stand 09/2020
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