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Der Kieler Kopfschmerzkalender – Kopfschmerzen richtig festhalten

Wiederkehrende, starke Kopfschmerzen oder Migräne-Anfälle werden zur extremen Belastung für den Betroffenen – und zur Herausforderung für den Arzt. Allein aus seinen Untersuchungsmöglichkeiten und den Beschreibungen des Patienten muss er in der Lage sein, die Schmerzen richtig einzuordnen. Um diese Aufgabe zu erleichtern, gibt es den Kieler Kopfschmerzkalender. Wie genau funktioniert er?

Jetzt teilen:

  • Wie hilft der Kopfschmerzkalender den Betroffenen?
  • Welche Rückschlüsse lässt der Kieler Kopfschmerzkalender zu?

Vorteile des Kopfschmerzkalenders

  • Hilft dem Arzt bei der Diagnose
  • Feststellung zur Art des Kopfschmerzes
  • Auslöser der Kopfschmerzen kann gefunden werden
  • Grundlage für die Behandlung der Kopfschmerzen

Die Diagnose ist oft schwer

Kopfschmerzen  können auf eine Vielzahl von Erkrankungen hinweisen und auf unzähligen Auslösern beruhen. Das macht es besonders schwierig, zweifelsfrei die jeweiligen Ursachen zu bestimmen. Liegen die Beschwerden am Wetterumschwung? Handelt es sich um Spannungskopfschmerzen? Um Migräne? Steckt etwas ganz anderes dahinter? Die Ungewissheit kann sehr belastend sein und letztendlich sogar selbst zur Entstehung von Kopfschmerzen beitragen.

Icon Informationssuche

Um Diagnose und Behandlung von Kopfschmerzen oder Migräne zu erleichtern, gibt es den Kieler Kopfschmerzkalender. Ein Experten-Team rund um Professor Dr. Hartmut Göbel von der Schmerzklinik Kiel hat dieses Tagebuch für Migräne und andere Kopfschmerzen entwickelt, um eine Beobachtung der Symptome über einen längeren Zeitraum hinweg zu ermöglichen. Arzt und Patient können so gemeinsam Ursachen und Auslöser aufdecken und eine passende Behandlung beginnen.

Download: Kopfschmerzkalender des DMKG

Beurteilung dank Kieler Kopfschmerzkalender

Der Kieler Kopfschmerzkalender bietet die Möglichkeit, den Verlauf der Kopfschmerzerkrankung genau und über einen längeren Zeitraum hinweg zu beobachten. Zusammenhänge oder auslösende Faktoren werden daraus oft schnell ersichtlich. Unter anderem liefert der Kieler Kopfschmerzkalender Antworten auf folgende Fragen:

  • Um die wievielte Kopfschmerz-Attacke handelte es sich diesen Monat?
  • Wie stark waren die Beschwerden?
  • Welche Auslöser könnten infrage kommen?
  • Welche Begleiterscheinungen traten gemeinsam mit den Kopfschmerzen auf?
  • Wie äußerten sich die Schmerzen genau?

Führen Sie diesen Migränekalender über mehrere Wochen oder so lange wie vom Arzt verordnet und stellen Sie ihm die so ermittelten Daten zur Verfügung – er ist dazu in der Lage, daraus wichtige Schlüsse zu ziehen. Für eine Migräne kann es sprechen, wenn die Kopfschmerzen beispielsweise meist einseitig und in Verbindung mit Begleiterscheinungen wie Übelkeit oder Erbrechen auftreten. Klagt der Patient dagegen über beidseitige, dumpf-drückende Kopfschmerzen, könnte es sich bei ihm um Spannungskopfschmerzen handeln.

Doch nicht nur der Arzt profitiert vom Kieler Kopfschmerzkalender: Auch der Betroffene selbst kann seinen gesundheitlichen Zustand genau unter die Lupe nehmen. Durch die genaue Aufzeichnung aller Begleitumstände seiner Kopfschmerzen kommt er möglichen Triggern (Auslösern) auf die Spur – auf Dauer besteht für ihn also die Möglichkeit, sie zu meiden und damit erneuten Anfällen vorzubeugen. Das bedeutet nicht nur eine immense Erleichterung, sondern kann auch dazu beitragen, die Einnahme von Medikamenten deutlich und vor allem dauerhaft zu reduzieren.

Frau am Meer, die durchatmet

Ursachen

Hilft bei der Suche nach dem Auslöser der Kopfschmerzen

Erleichtert die Diagnose

Leidet man an Kopfschmerzen oder Migräne?

Hilfestellung

Der Arzt kann die richtige Behandlung anordnen

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Aspirin® Produkte im Überblick 

Aspirin® Tablette, Aspirin® Complex oder Aspirin® Plus C? Welches ist das richtige Produkt für mich?

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Aspirin® 500 mg überzogene Tabletten
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure | Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von Fieber und/oder leichten bis mäßig starke Schmerzen wie z.B. Kopfschmerzen, Schmerzen im Rahmen eines grippalen Infekts, Zahnschmerzen sowie Muskelschmerzen. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche. | Hinweise: Enthält Natriumcarbonat. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Aspirin® Direkt
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure | Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen; Zahnschmerzen; Regelschmerzen; schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z. B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen); Fieber. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder. | Hinweise: Der Farbstoff Gelborange S (E110) kann Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen. Enthält Aspartam. Packungsbeilage beachten. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Aspirin® Plus C
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure (Vitamin C) | Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen; Zahnschmerzen; Regelschmerzen; schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z. B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen); Fieber. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder. | Hinweis: Enthält Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Aspirin® Plus C Forte 800 mg / 480 mg Brausetabletten
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure / Ascorbinsäure (Vitamin C) | Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen; Zahnschmerzen; Regelschmerzen; schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z. B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen); Fieber. | Hinweis: Enthält Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Aspirin® Effect
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure | Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder. | Hinweise: Enthält Aspartam. Packungsbeilage beachten. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Aspirin® Migräne
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure | Anwendungsgebiete: Akute Behandlung der Kopfschmerzphase von Migräneanfällen mit und ohne Aura. | Hinweise: Enthält Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten.

Aspirin® Coffein
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure und Coffein | Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, z.B. Kopf-, Zahn-, Regelschmerzen, Entzündungen. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder.

Aspirin® Complex
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrin-Hydrochlorid | Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von Schleimhautschwellung der Nase und Nebenhöhlen bei Schnupfen (Rhinosinusitis) mit Schmerzen und Fieber im Rahmen einer Erkältung bzw. eines grippalen Infektes. | Hinweise: Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Enthält 2 g Sucrose (Zucker) pro Beutel. Bitte Packungsbeilage beachten!

Aspirin® SinuComplex
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Pseudoephedrinhydrochlorid | Anwendungsgebiete: Zur Kurzzeitbehandlung der Symptome einer akuten viralen Rhinosinusitis (verstopfte Nase und Nebenhöhlen), die mit Druckgefühl, Kopfschmerzen und/oder Fieber einhergehen. | Hinweis: Enthält Sucrose (Zucker), Levomenthol und Cineol. Packungsbeilage beachten. Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein.

Aspirin® Complex Granulat-Sticks
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Pseudoephedrinhydrochlorid | Anwendungsgebiete: Anwendungsgebiete: ASPIRIN® COMPLEX GRANULAT-STICKS: Zur symptomatischen Behandlung bei verstopfter Nase bzw. Nasennebenhöhlen (Rhinosinusitis) mit Schmerzen und Fieber im Zusammenhang mit Erkältungs- und/oder grippeähnlichen Symptomen. Hinweis: Enthält 510 mg Isomalt und 0,95 mg Benzylalkohol pro Beutel. Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. | Hinweise: Enthält 510 mg Isomalt und 0,95 mg Benzylalkohol pro Beutel. Packungsbeilage beachten. Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Aspirin® protect 100mg / Aspirin® protect 300mg
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure | Anwendungsgebiete: | Aspirin® protect 100mg: Instabile Angina pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen) – als Teil der Standardtherapie; akuter Herzinfarkt – als Teil der Standardtherapie; zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (Reinfarktprophylaxe); nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen, z.B. nach aortokoronarem Venen-Bypass [ACVB], bei perkutaner transluminaler koronarer Angioplastie [PTCA]); zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA: transitorisch ischämische Attacken) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien (z.B. vorübergehende Lähmungserscheinungen im Gesicht oder der Armmuskulatur oder vorübergehender Sehverlust) aufgetreten sind. Kawasaki-Syndrom – zur Entzündungshemmung für die Dauer der Fieber-Phase, - zur Vorbeugung gegen Blutgerinnsel bei Wandveränderungen der Herzkranzgefäße (prophylaktische Thrombozytenaggregationshemmung bei koronararteriellen Aneurismen). | Aspirin® protect 300mg: zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (Reinfarktprophylaxe).

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 

Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland
Stand 09/2020
ASPIRIN® ist ein eingetragenes Markenzeichen von Bayer. Copyright © Bayer AG

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